Hallo Die Nacht heute war nicht so toll, erst war es noch ewig laut von der Hostelterrasse, wo es wohl einige Free Rakia Shots gab, um fünf klingelte dann versehentlich der erste Wecker im Dorm. Klar, dass ich dann nicht mehr einschlafen konnte...
Wie ich aber später feststellte, war die Nacht deutlich besser als die genau vor einem Jahr. Wir unterhalten uns nämlich über diverse Touren und ich stellte fest, dass ich genau vor einem Jahr auf dem Kilimandscharo war. Gipfeltag! Gerade habe ich die Blogs vom letzten Jahr gelesen. War schon ziemlich krass.
Um 6 Uhr stand ich auf, packte alles und ging zum Frühstück. Ich war nicht die erste. Das halbe Hostel schien die Tour machen zu wollen... Es gab Bürek mit Feta, Tomaten und Gurken. Das Schokocroissant wurde als Proviant verpackt. Bzw auf meinen kleinen Rucksack aufgeschnallt, der ist randvoll...
Gegen dreiviertel 7 kam ein Minibus und holte uns ab. Wir fuhren etwa zwei Stunden über immer schlechter werdende Straßen in die Berge. Zuletzt gibt es durch einen Tunnel, der uns direkt an der Fähre über den Koman Stausee absetzte.
Dort ging es schon recht geschäftig zu zwei kleine Fähren wurden beladen und das im Tetris Stil. Einige Autos und Motorräder wollten mit, auch ein ganzes Wohnmobil und schließlich kam noch ein ganzer Bus! Wir guckten uns das Ganze vom oberen Deck aus an, wo wir nicht viel weniger geschichtet waren. Es war ziemlich frisch, Pulli und lange Hosenbeine mussten her. Offensichtlich hatte sich aber nicht jeder Gedanken über das Wetter in den Bergen gemacht... Ich fand es später auch mit Regenjacke oben drüber noch recht kühl...
Als alles verladen war, ging die Fahrt um kurz nach neun los. Der See ist eigentlich eher wie ein Fjord. Lang gezogen zwischen steilen Felswänden. Leider war es die ganze Zeit über stark bewölkt und sehr windig. Trotzdem blieb ich oben an Deck und quatschte mit einigen anderen deutschen Mitreisenden. Nach gut zwei Stunden waren wir am Ziel, wo wir direkt wieder auf Kleinbusse und Autos verladen wurden. Die meisten von uns waren ziemlich durch gefroren, aber der Schotte auf dem Beifahrersitz fand es wohl noch zu warm und ließ das Fenster komplett offen...
Gegen halb 1 waren wir am Ziel, einem Guesthouse in Valbona auf gut 900m Höhe.
Wir konnten uns unsere Betten aussuchen, bald darauf gab es Mittagessen. Gemüsesuppe, Reis, Salat und Brot. Danacbh stellte sich die Frage, was anfangen mit dem abgebrochenen Tag. Der Himmel sah nach wie vor grau aus und es tröpfelte immer wieder leicht.
Wir, insgesamt vier deutsche, beschlossen, eine Stunde über einen Pfad in ein anderes Dorf zu laufen. Erstmal ging es ins "Stadtzentrum" von Valbona, genau ein Restaurant mit WiFi.
Dort begann es stärker zu regnen, wir blieben daher gleich hier und tranken einen Kaffee. Und da es dann richtig regnete, noch einen... Dann hörte es ziemlich auf und wir liefen zurück zum Guesthouse. Da es recht frisch ist, ging es mit Kindle unter die Bettdecke. Dann kam eine etwas ältere deutsche rein, legte sich ins Bett und begann augenblicklich zu schnarchen, das wird ganz toll heute Nacht. Weiß nicht ob die Ohrenstöpfel soviel Dezibel schaffen...
Wie ich aber später feststellte, war die Nacht deutlich besser als die genau vor einem Jahr. Wir unterhalten uns nämlich über diverse Touren und ich stellte fest, dass ich genau vor einem Jahr auf dem Kilimandscharo war. Gipfeltag! Gerade habe ich die Blogs vom letzten Jahr gelesen. War schon ziemlich krass.
Um 6 Uhr stand ich auf, packte alles und ging zum Frühstück. Ich war nicht die erste. Das halbe Hostel schien die Tour machen zu wollen... Es gab Bürek mit Feta, Tomaten und Gurken. Das Schokocroissant wurde als Proviant verpackt. Bzw auf meinen kleinen Rucksack aufgeschnallt, der ist randvoll...
Gegen dreiviertel 7 kam ein Minibus und holte uns ab. Wir fuhren etwa zwei Stunden über immer schlechter werdende Straßen in die Berge. Zuletzt gibt es durch einen Tunnel, der uns direkt an der Fähre über den Koman Stausee absetzte.
Dort ging es schon recht geschäftig zu zwei kleine Fähren wurden beladen und das im Tetris Stil. Einige Autos und Motorräder wollten mit, auch ein ganzes Wohnmobil und schließlich kam noch ein ganzer Bus! Wir guckten uns das Ganze vom oberen Deck aus an, wo wir nicht viel weniger geschichtet waren. Es war ziemlich frisch, Pulli und lange Hosenbeine mussten her. Offensichtlich hatte sich aber nicht jeder Gedanken über das Wetter in den Bergen gemacht... Ich fand es später auch mit Regenjacke oben drüber noch recht kühl...
Als alles verladen war, ging die Fahrt um kurz nach neun los. Der See ist eigentlich eher wie ein Fjord. Lang gezogen zwischen steilen Felswänden. Leider war es die ganze Zeit über stark bewölkt und sehr windig. Trotzdem blieb ich oben an Deck und quatschte mit einigen anderen deutschen Mitreisenden. Nach gut zwei Stunden waren wir am Ziel, wo wir direkt wieder auf Kleinbusse und Autos verladen wurden. Die meisten von uns waren ziemlich durch gefroren, aber der Schotte auf dem Beifahrersitz fand es wohl noch zu warm und ließ das Fenster komplett offen...
Gegen halb 1 waren wir am Ziel, einem Guesthouse in Valbona auf gut 900m Höhe.
Wir konnten uns unsere Betten aussuchen, bald darauf gab es Mittagessen. Gemüsesuppe, Reis, Salat und Brot. Danacbh stellte sich die Frage, was anfangen mit dem abgebrochenen Tag. Der Himmel sah nach wie vor grau aus und es tröpfelte immer wieder leicht.
Dort begann es stärker zu regnen, wir blieben daher gleich hier und tranken einen Kaffee. Und da es dann richtig regnete, noch einen... Dann hörte es ziemlich auf und wir liefen zurück zum Guesthouse. Da es recht frisch ist, ging es mit Kindle unter die Bettdecke. Dann kam eine etwas ältere deutsche rein, legte sich ins Bett und begann augenblicklich zu schnarchen, das wird ganz toll heute Nacht. Weiß nicht ob die Ohrenstöpfel soviel Dezibel schaffen...
Um acht gab es Abendessen, wieder Suppe und Salat, dazu frisches Burek und danach noch Kuchen. Dann saßen wir noch recht lange zusammen, v.a. die deutsche Fraktion und die beiden Hausherrinnen, Mutter und 17jährige Tochter, die recht gut deutsch spricht. Es stellte sich heraus, dass sie mal zwei Jahre in Deutschland gelebt hatten, aber nicht bleiben durften. Gegen halb 11 schlichen wir dann in unsere Zimmer.
No comments:
Post a Comment